EMBODIMENT – BEGLEITENDE KÖRPERARBEIT
„Denke nicht nur mit deinem Kopf, denke mit deinem ganzen Körper“
(Eckhart Tolle)
Entwicklungsgeschichtlich betrachtet sitzen Menschen erst seit kurzem auf Stühlen. Kreativität braucht Bewegung. Begreifen kommt von Anfassen. Embodiment betont die Bedeutung psychomotorischer Erfahrungen für die Persönlichkeitsentwicklung.
Anwendungsbereiche für ein psychomotorisches Training
- Ergänzung zum (kognitiv wirkenden) Coaching
- Förderung der Teamentwicklung
- Stärkung der aktiven Gesundheitsvorsorge
(perspektivisch mit Zulassung durch die Zentrale Prüfstelle Prävention – ZPP)
Wer sich bewusst auf eine sichere Balance des Körpers konzentriert, kommt innerlich zur Ruhe. Wer innerlich im Gleichgewicht ist, strahlt dies nach außen.
Ein psychomotorisches Trainings hat sehr vielfältige Auswirkungen:
Gesundheitsaspekt
- Abbau von Stress und Stärkung der Stresstoleranz (meditative Wirkung)
- Förderung eines positiven Lebensgefühls
(… lebendig ~ aktiv ~ beweglich ~ wach ~ dynamisch ~ fit ~ zufrieden …) - aktive Entspannung (z.B. Grübelschleifen unterbrechen)
Leistungsaspekt
- Stärkung von psychomotorischen sowie kognitiven Fähigkeiten
(Beweglichkeit. Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Konzentration, Denken) - Eröffnung neuer Erfahrungsbereiche für das Erleben der Selbstwirksamkeit
(hilfreich für selbständiges Arbeiten und Entscheiden) - Schärfung von Ausdruck, Präsenz, Außenwirkung
(wichtig für Menschen in Führungsverantwortung / mit Kundenkontakten) - Selbstmotivation durch das Erleben neuer Lernräume
- Geduld und Beharrlichkeit (motiviertes Dranbleiben)
Aspekt der Mitarbeiterbindung
- Selbstmarketing von Unternehmen im Wettbewerb um motivierte Arbeitskräfte
Ich biete ein bewegungsorientiertes Arbeiten mit unterschiedlichen Übungselementen zu den Themen Balance, Rhythmus und Takt sowie Körperkoordination an.